Katertouren

In der kleinen, unlerserlichen Darstellung unten habe ich mal aufgezeichnet, wo unsere Spaziergänge mit Kater so verlaufen. Die ungünstige Größe liegt daran, daß ich noch nicht so recht weiß, wie man es besser machen kann. Wenn man draufklickt, geht eine Darstellung in vernünftiger Größe auf, aus der man mit „Esc“ wieder herauskommt.katertouren1

Die Spaziergänge mit beiden Tieren zusammen sind mittlerweile völlig entspannt. Neulich z. B., als Scotty mal wieder am Wegesrand stehen blieb, um einer Maus aufzulauern, lief Timmy nicht weiter mir hinterher, sondern setzte sich daneben, um die Sache zu beobachten (Bild folgt).

Heute vergnügte sich Timmy ein Stückchen von uns entfernt mit sich alleine, während Scotty und ich mit einem Ball spielten, als der Hund plötzlich den Ball zum Kater trug, statt zu mir! 🙂 Gut, Timmy wußte nicht so recht, was Scotty von ihm wollte und fing statt dessen lieber an, ein Loch zu graben, um sein Geschäft zu erledigen, aber das fand der Hund alternativ auch sehr interessant, legte den Ball ab und ging für eine genauere Betrachtung näher heran.

Worauf der Kater, der das etwas störend fand, zwei Meter weiter mit einem neuen Loch begann. Scotty hinterher, der Kater wieder ein Stück weiter, nächstes Loch. Zum Glück hatte der Hund mittlerweile eingesehen, daß seine direkte Nähe nicht gewünscht war, und hat sich die Prozedur geduldig bis zum Ende angesehen, ehe er wieder ran ging …

…und so ein Kater macht eine Wissenschaft aus dem Vorgang – Loch graben, Loch ansehen. Loch noch etwas anders graben, hinsetzen, wieder aufstehen, Loch weiter verändern. Wieder hinsetzen und Geschäft fertig verrichten. Ergebnis betrachten und zuscharren. Gründlich beschnüffeln und betrachten, weiter zuscharren. Und noch mal aus der anderen Richtung weiterscharren. Es hat schon fast was Meditatives 😉

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